Meditation
Kennst du das auch, wenn in deinem Kopf gefühlt 1000 Gedanken herumschwirren und du innerlich unruhig bist… To-Do-Listen, Probleme lösen, Situationen durchgehen… usw. …. Im Yoga spricht man dann von dem Monkeymind, der wie ein Äffchen von Ast zu Ast hüpft, so springt der Geist von Gedanke zu Gedanke.
Manchmal wächst dieses Äffchen aber auch zu einem großen Gorilla heran und macht viel Lärm und Krach, vielleicht auch ein bisschen Drama.
Gerade dann hilft es mir zu meditieren. Ja, an dem „aller Anfang ist schwer“ ist schon was dran, man braucht ein wenig Zeit und Geduld um sein kleines Äffchen wieder zu beruhigen und Abstand zu seinen Gedanken und Gefühlen zu bekommen. Aber glaube mir, es
lohnt sich.
Für die Meditation musst du nicht auf einem Meditationskissen im Lotussitz sitzen können, du kannst dir einen ganz bequemen Sitz aussuchen, vielleicht angelehnt, oder auf einem Stuhl, oder du legst dich hin.
Aber was ist Meditation eigentlich?
Meditation bedeutet, dass man seine Aufmerksamkeit fokussiert und auf eine Sache lenkt. Dadurch kann man seinen Geist beruhigen und zu mehr innerer Ruhe finden.
Wusstest du, dass Yoga ganz am Anfang hauptsächlich aus Meditation bestand? Erst später kamen die körperlichen Übungen dazu.
Es gibt viele verschiedene Arten von Meditation:
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- Atemmeditation
- Stille Meditation
- Mantra Meditation
- Gehmeditation
- Buddhistische Meditation
- uvm.
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Ich bin ein großer Fan von geführten Meditationen, aber probier doch mal ein paar verschiedene Arten aus und schau, was für dich passt☺
Und falls ich dich noch nicht überzeugen konnte, hier ein paar positive Wirkungen von Meditation:
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- Beruhigt unsern Körper, vom Stressprogramm ins Entspannungsprogramm.
- Lässt uns ruhiger Atmen
- Senkt den Blutdruck und die Herzfrequenz
- Entspannt die Muskulatur
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